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Eine Höhle am gegenüberliegenden Hang soll sein Pferdestall gewesen sein. Eines Tages erschien Wittich vor der Jagdhütte Weigolds in Luchau und lockte ihn unter dem Vorwand, mit ihm sprechen zu wollen, heraus.
Als Weigold vor die Tür trat, feuerte Wittich 3 Schüsse mit seiner Armbrust auf ihn ab, die ihn jedoch verfehlten. Wittich floh daraufhin. Doch es dauerte nicht lange, da hatte der Ritter Weigold Wittich wieder ein und nach einem Zweikampf konnte Weigold den Ritter Wittich besiegen.
In der Ferne grollte schon der Donner, denn es war ein schwüler, gewitterschwerer Tag. Als der Leichenzug auf dem Hahneberg ankam, setzten Gewitter und Regen so stark ein, das sie den Sarg absetzen und in den Wald flüchten mussten.
Als sich das Unwetter verzogen hatte, kamen die Trauerleute aus dem Unterschlupf und sahen, dass der Sarg verschwunden war. Sie suchten vergeblich nach ihm, er war nicht mehr zu finden. Der Holzhacker war sehr furchtsam und misstrauisch und dachte, der Hackestock könnte ihm gestohlen werden. Am darauffolgenden Morgen kollerte er den Hackstock wieder herunter und verrichtete seine Arbeit.
Nach langen Leiden erlöste ihn endlich der Tod. Auch nachdem der Alte längst verstorben war, kollerte noch der Hackestock jeden Morgen von selbst die Treppe herunter. Man nannte diesen Spuk "Das Laternenmännchen". Näherte sich man dem Licht, so entfernte es sich immer weiter dieser Stelle, so dass man es niemals erreichen konnte.