
GEWICHT: 48 kg
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60 min:70€
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Serientäterin muss mobil und schlau sein - Inhaftierte Osteuropäer verweigern Zusammenarbeit. April in Heilbronn. Wurden Frauen bei der Ringfahndung nach dem Polizistenmord vernachlässigt, weil die Fahnder das Verbrechen nur einem Mann zutrauten?
Die Heilbronner Ermittler verneinen dies und suchen weiter nach einer mysteriösen Unbekannten. Die Ermittler gehen davon aus, dass die beiden in Österreich wegen Einbrüchen inhaftierten Osteuropäer wissen, wer das weibliche Phantom ist. Ihre DNA-Spur wurde seit an 22 Tatorten in zwei Ländern gefunden. Auch bei 13 Diebstählen und Einbrüchen in Oberösterreich, an denen der Serbe und der Pole beteiligt waren. Und am Streifenfahrzeug, in dem am April auf der Heilbronner Theresienwiese zwei junge Polizisten niedergeschossen wurden.
So wissen die Fahnder noch nicht einmal, ob sich der Serbe und der Pole gegenseitig kennen. Geschweige denn, wie sie nach Österreich gekommen sind und wie lange sie sich schon dort aufhielten, bis sie die Einbrüche verübten.
Die einzige Verbindung, die die österreichische Polizei zwischen den 13 Einbrüchen und Diebstählen hat, ist der genetische Fingerabdruck der Frau. Kein Muster Die Beutezüge selbst sind zu unterschiedlich, um ein Muster erkennen zu lassen: Die Täter werfen einen Kanaldeckel in die Schaufensterscheibe eines Elektromarktes und nehmen Handys mit.
In einem Autohaus bauen sie Airbags aus Neuwagen aus. Sie lassen Brillen aus einem Optikergeschäft mitgehen. Sie stehlen ein Motorrad und sogar Diesel-Kraftstoff. LKA-Chef Keplinger kann keine Linie erkennen. Nur eines zieht sich wie ein roter Faden durch: die Spur der fast schon unheimlichen Unbekannten. Bei einem Einbruch in eine Gaststätte werden Spielautomaten geknackt.