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Als vor etwas mehr als einem Jahr die Vorwürfe bekannt wurden, wollten es viele Eltern in Schwandorf schlichtweg nicht glauben: Eine Lehrerin soll sich an einem erst jährigen Schüler vergriffen haben.
Und es stimmt. Claudia G. Seit gestern muss sie sich dafür vor dem Regensburger Jugendschöffengericht unter dem Vorsitz von Dr. Christine Müller verantworten. Die Anklage lautet auf schweren sexuellen Missbrauch eines Kindes und Schutzbefohlenen. Für heute steht das Urteil an, nachdem am späten Nachmittag noch plädiert wurde.
Die Anklage fordert eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten. Die Verteidigung sieht die Tat mit einer Bewährungsstrafe von 20 Monaten gesühnt. In ihrer Panik nach dem Vorfall besorgte sich die verheiratete junge Frau sogar die "Pille danach". Passiert ist die Tat im zeitlichen Umfeld der Pfingstferien Die bei Mädchen wie Jungen sehr beliebte Lehrerin, die in Regensburg wohnt, hatte ganz offiziell eine Einladung ausgesprochen.
Eigentlich hätten es fünf Jungs sein sollen. Von gegenseitiger Sympathie getragen stand Claudia G. Ihre Tochter und Nichte hätten von der jungen Pädagogin ebenfalls nur geschwärmt. Umso geschockter war die Frau, als die Lehrerin völlig überraschend bei ihr und ihren Ehemann zuhause im Oktober aufgetaucht sei und sich beschwert habe, dass Benni sie per SMS beispielsweise als "Schlampe" beschimpfe.
Der Sohn wurde eiligst zur Rede gestellt. So ginge es wohl nicht, wollten die Eltern ihm die Leviten lesen. Doch es kam ganz anders. In seiner verstockten Wut platze Benni damit heraus, dass es zwischen ihm und seiner Lehrerin zu Sex gekommen sei. Noch stritt die Pädagogin alles ab, in einem Brief an die Eltern und den Jungen räumte sie bald darauf die Vorwürfe ein. Über einen ihnen privat bekannten Polizeibeamten brachten die Eltern den Fall ins strafjuristische Rollen und nach wie vor schien die Frage offen, wie es dazu bei dem Besuch in Regensburg hat kommen können.